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Autor: blogreg-admin

  • Digital Überall!

    Digital Überall!

    Das OMA/OPA-Projekt ist Teil des österreichweiten Projekts Digital Überall „Plus“. Es wird vom ÖeAD  finanziert und wir widmen uns dem Leben mit zunehmender Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Im Zeitraum Mai 2025 bis Juni 2026 organisieren wir zehn Workshopreihen in denen Teilnehmer*innen Schritt für Schritt ihr eigenes Smartphone und Tablet besser kennenlernen. So wird z.B. mehr über online Sicherheitsmaßnahmen gelernt oder wird mit Google Lens experimentiert. Mag.a Nina Hechenberger vom Verein fair-digital.at wird uns ins Thema einführen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Das Gratis Angebot richtet sich einerseits an Eltern, vor allem syrische (Deutsch/Arabisch) und ukrainische (Deutsch/Ukrainisch) Frauen, und andererseits auch an unsere freiwilligen Lernhelfer*innen, die mehr wissen wollen zu:

    1) Grundlegendes zu Datenschutz und Privatsphäre
    Im Fokus stehen praktische Tipps, etwa wie man sichere Passwörter erstellt, Apps auf dem Handy überprüft und Datenschutz-Einstellungen anpasst. Es wird gezeigt, welche Apps auf persönliche Daten wie Fotos oder Kontakte zugreifen, und wie man Zugriffsrechte einschränkt. Anhand von Beispielen wird diskutiert, welche Informationen (wie Bankdaten oder Kinderfotos) nicht leichtfertig online bzw. gar nicht geteilt werden sollten und warum. Ebenso wird das Erkennen von Phishing-Nachrichten bearbeitet.

    2) Basics zum Thema Künstliche Intelligenz
    Die grundlegende Funktionsweise von KI, wie sie angewandt werden kann und wo Risiken (Halluzinieren) bestehen werden geteilt. Mit anschaulichen Beispielen, etwa Sprachassistenten (wie Siri oder Google Assistant), Übersetzungs-Apps oder personalisierte Werbung, wird KI greifbar gemacht. Interaktive Übungen zeigen, wie Übersetzungs-Apps oder Bilderkennung durch KI funktioniert. Ein kurzer Austausch über die Chancen (z. B. Zeitersparnis) und mögliche Risiken (z. B. Datenschutz) hilft, ein kritisches Bewusstsein zu fördern.

    3) Digitales Kinderzimmer
    Es wird erklärt, wie KI in den Alltag von Kindern integriert ist, z. B. durch Lern-Apps, Sprachassistenten oder Plattformen wie YouTube. Eltern lernen, wie sie Kindersicherungen aktivieren, Zeitlimits setzen und Inhalte filtern können, um ihre Kinder vor ungeeigneten Inhalten zu schützen. Einfache Übungen zeigen, wie man auf dem Handy oder in Apps wie YouTube Kids den sicheren Modus einschaltet und Datenschutzeinstellungen überprüft. Zusätzlich wird über Risiken wie personalisierte Werbung oder Datenschutzprobleme gesprochen und gezeigt, wie Zugriffsrechte für Apps einschränkt werden können. Weiters wird über Risiken der Weitergabe von Daten – wie etwa Wohnort, Telefonnummer durch Kinder aufgeklärt. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, KI-Technologien im Familienalltag bewusst und sicher zu nutzen.

    4) Künstliche Intelligenz im Alltag
    Die letzte Einheit der praktischen Umsetzung im Alltag fokussiert auf den Besuch bei Gesundheits- oder einer anderen öffentliche Einrichtung und zeigt, wie KI gestützte Anwendungen den Zugang zu Dienstleistungen erleichtern können. Den Teilnehmenden wird gezeigt, wie sie Übersetzungs-Apps nutzen können, um Arztgespräche oder Behördentermine zu erleichtern, z. B. durch Live-Übersetzungen oder das Vorbereiten von Fragen in ihrer Muttersprache. Außerdem könnten Funktionen wie die Terminvereinbarung bei Ärzten über Apps oder der Zugang, das Speichern und drucken von Online-Befunden behandelt werden. Das Ausfüllen von Formularen mit Hilfe von KI-gestützten Schreibhilfen ist ebenfalls Thema. Eine Übung könnte das Simulieren eines Arztbesuchs sein, bei dem die Teilnehmenden lernen, mit einer Übersetzungs-App einfache Anfragen zu stellen oder Fachbegriffe zu verstehen. Ziel ist, Ängste im Umgang mit solchen Situationen zu reduzieren und die Eigenständigkeit vor allem von Frauen zu stärken

    Im Zeitraum von April 2025 bis Juni 2026 werden im Rahmen von Digital Überall „Plus“ bundesweit ca. 100 Workshopreihen zur Vermittlung von digitalen Basiskompetenzen stattfinden. Bildungsanbieter*innen führen Workshops zu den Themenschwerpunkten Digitale Senior*innenbildungDigitale AmtswegeSicherheit im InternetLeben mit zunehmender Digitalisierung sowie Künstliche Intelligenz durch.

    Hier kann Einsicht in das Workshopangebot von Digital Überall genommen und Workshops direkt bei den Erwachsenenbildungsanbieter*innen (online oder telefonisch) gebucht werden.“ (https://oead.at/de/expertise/geschaeftsstelle-digitale-kompetenzen/)

    Interessierte können sich direkt bei uns anmelden: Mag.a Sonja Rappold – 0699/1942 7566 oder sonja.rappold@nl40.at

  • Das OMA/OPA-Projekt auf Okto TV

    Das OMA/OPA-Projekt auf Okto TV

    Vor nicht all zu langer Zeit, im Frühling 2023 hatten wir Kamera-Besuch am Standort Wien!
    Im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der FH Wien der WKW entstand ein Video-Einblick in das OMA/OPA-Projekt – als Teil einer Reportage für Okto TV.

    Nun dürfen wir den Ausschnitt über unser Projekt auch über unsere Webseite zeigen und bedanken uns herzlich bei Anna-Lisa Bier, Jolanda Allram und Annelie Eckert für ihre wunderbare Arbeit.

  • Sommerfest 2023

    Sommerfest 2023

    Das neue Schuljahr ist erst eine Woche alt, aber trotzdem denken wir immer noch gerne zurück an unser Sommerfest 2023. Und irgendwie passt das auch gut zusammen: die Nachfreude des vergangenen Jahres lässt die Vorfreude auf das neue Schuljahr wachsen!

    Während des OMA/OPA-Sommerfests blicken wir zurück auf das vergangene Schuljahr mitsamt den vielen Erlebnissen und Erfolgsmomenten. Wir feiern gemeinsam, freuen uns über das Zusammensein und vor allem bedanken wir uns bei allen Menschen, die das Projekt auf ihre ganz besondere Weise begleiten und mitgestalten

    Danke an all die Kinder und Jugendlichen, Lernhelfer:innen, Eltern, Kooperationspartner:innen, Sponsor:innen und Unterstützer:innen sowie das erweiterte Team für die schönen gemeinsamen Stunden am Fest. Trotz all der Krisen in der Welt gibt es viele gute Gründe, um auch mit Zuversicht und Vorfreude in das neue Schuljahr zu blicken.

    Wir wünschen euch allen einen guten Schulstart und freuen uns auf ein Wiedersehen im OMA/OPA-Projekt!

    Vielen Dank unserem Fotografen Henri für die wunderbaren Bilder. Eine kleine Auswahl dürfen wir hier mit euch teilen. Und psst … zu unserer Weihnachtsfeier gibt es dann wieder einen ausführlicheren Jahresrückblick in Bildern 🙂

  • Oma Opa Open House!

    Oma Opa Open House!

    Wie kann ein Dialog über Generationen und Kulturen hinweg gelingen? Am 10.05.2023 laden wir Interessierte ein, unsere Bildungsinitiative hautnah kennenzulernen!

    Erlebe den Projektalltag, erfahre Möglichkeiten selbst für Chancengerechtigkeit aktiv zu werden und lerne die Teilnehmenden bei lockerem Austausch kennen – Kaffee&Kuchen sowie Spiel&Spaß inklusive. Herzlich willkommen!

    Wann? Am 10. Mai 2023 von 14:30 – 16:30 Uhr
    Wo? Bei uns vor Ort in den Kalvarienberggasse 11 in 1170 Wien
    Die Anmeldung per Email an derverein@nl40.at ist erwünscht, aber wir freuen uns auch über spontane Gäste!

    Das Event findet im Rahmen der Integrationswochen statt. Hier geht’s zum vollen Programm.

  • Jahresrückblick 2022

    Jahresrückblick 2022

    2022. Für was sind wir dankbar? Was wird bleiben? Auf jeden Fall war es ein Jahr der Überraschungen, das ein Zurück in eine Normalität mit sich brachte, die zugleich vertraut und neu anmutet. Dies gilt auch für unser OMA/OPA-Projekt.

    Unterm Strich lässt sich feststellen: Das allmähliche Abklingen der Pandemie tut uns und unseren Lernpaaren wirklich gut. Gemeinsame Feiern, Unternehmungen, Spielenachmittage und mehr können nun endlich wieder stattfinden. Neben dem Lernen im engeren Sinn, tragen diese Aktivitäten zur positiven Entwicklung der Lernpaarbeziehungen bei und fördern den interkulturellen Generationendialog. Vor allem dank der sehr erfolgreichen Freiwilligenmesse im Oktober können wir 25 neue Lernhelfer:innen bei uns begrüßen. So können wir heuer erstmals über 100 Kinder und Jugendliche begleiten! Um ukrainische Jugendliche in Österreich zu unterstützen, haben wir im Herbst eine eigene Lerngruppe gestartet und dafür eine ausgezeichnete Lerngruppenbetreuerin aus der Ukraine für diese besondere Aufgabe gefunden. Nastia ist sehr engagiert und professionell. Wir haben sie bereits in unser Herz geschlossen.

    Was war noch? Erste-Hilfe-Kurse und Workshops zu den Themen Empowerment und Gewaltprävention waren Teil unseres bunten Begleitprogramms. Wir feierten 10 Jahre OMA/OPA-Projekt in Krems. Und überhaupt feierten wir viel! Nicht nur auf unserem Sommerfest – der Advent war gefüllt von schönen Aktivitäten: Schneeballschlachten, Kekse backen, Kinderpunschen, Lieder singen, Lichterketten, süße Freuden, gemeinsam basteln und vieles Besinnliches mehr! Im Rahmen der Kooperationen mit dem Grätzlzentrum und PCs für alle buken wir Kekse und lernten Therapiehündin Stella kennen. Über uns wurde in Zeitungen und im Fernsehen berichtet.

    Natürlich war nicht alles rosig. Die Teuerung, der Krieg und andere Ausformungen der multiplen Krise unserer Zeit verunsichern uns und unsere Projektteilnehmenden. Dies anerkennend blicken wir nach vorn in eine schönere Zukunft, die unser Herz bereits kennt. Denn was wir hier im Kleinen leben, hat das Potenzial ein großes Vorbild für die Gesellschaft zu sein. Und da dürfen wir uns allen mal ordentlich dafür gratulieren! In diesem Sinne lasst uns die Welt so gestalten wie sie uns gefällt und auch im noch jungen 2023 mit Mut, Zuversicht und Tatkraft voranschreiten! Happy 2023!

    2022 Momente
  • Freiwilligenmesse 2022

    Freiwilligenmesse 2022

    Als eine von 86 Organisationen stellten wir am Wochenende vom 8. und 9. Oktober im Wiener Rathaus unsere Arbeit vor, erzählten Geschichten aus dem Projekt und standen sogar mehrmals als Teil des Rahmenprogramms auf der Bühne.

    So konnten wir auch heuer wieder einige neue Freiwillige für ein Engagement bei uns begeistern. Einige davon sahen wir schon in der Folgewoche wieder – und zwar im Rahmen unseres Infoevents bei den österreichischen Aktionstagen für Diversität DIVÖRSITY.

    Wir danken unseren fantastischen Lernhelfer:innen die uns auf der Messe vertreten und aus erster Hand ihre Erfahrungen aus dem Projektalltag geteilt haben. Doch auch für die Vernetzung mit anderen Organisationen bietet die Messe einen fruchtbaren Boden, auf dem zukünftige Projekte sprießen können. Für uns bedeutet das vor allem noch gezielter aber auch noch umfassender unsere Kinder und Jugendlichen begleiten und vermitteln zu können.

    Hier noch ein paar Eindrücke… vielen Dank für die schönen Fotos von ©Clemens Tiefenthaler im Auftrag des Sozialministeriums.

    Wir freuen uns aufs nächste Mal!

  • Erste Hilfe: YesWeCare

    Erste Hilfe: YesWeCare

    Lernpaare üben die Herzdruckmassage

    Wenn’s mal zwickt, juckt, brennt, oder sticht, einen Übelkeit, Schwindel, Hitze oder Taubheit heimsucht, dann ist Erste-Hilfe gefragt. Damit diese schnell zur Stelle ist und auch korrekt durchgeführt wird, haben wir uns von den Profis vom Roten Kreuz ausbilden lassen und unsere Fragen gestellt. Denn auch wenn die Gefahr eines Schlangenbisses bei uns im Projekt eher gering ist, sticht schon mal die ein oder andere Biene, jemand verletzt sich beim Spielen oder die Hitze schlägt auf den Kreislauf. Was ist dann zu tun, wo befinden sich die Erste-Hilfe Koffer und worauf achten wir sonst noch? Jetzt sind wir auf den Notfall vorbereitet!

    Es wurde fleißig für den Ernstfall geprobt, sei es beim Basteln von Wundverbänden, dem Einnehmen der richtigen Lagerung, dem Versorgen mit einer Rettungsdecke oder beim Wiederbeleben. Spaß und Hu-
    mor kamen dabei aber definitiv nicht zu kurz und so
    lernten sich unsere Lernpaare auch in der Rolle als Sani-
    täter*in kennen.

    Das Wien-Team belegte darüber hinaus die 16-stündige Ausbildung zum/zur betriebliche/n Ersthelfer*in. So können wir sicherstellen, dass auch immer jemand vor Ort ist, um schnell zu helfen. Damit verbessert sich nicht nur die Erste-Hilfe-Kompetenz des Teams, sondern auch die Zusammenarbeit, was sich merkbar positiv auf die gesamte Projektarbeit auswirkt.

    Wir danken den ausnahmslos ausgezeichneten Trainern sowie der gesamten Organisation des Roten Kreuzes für diese Möglichkeit, die dazu beiträgt, dass sich alle Projektteilnehmenden vor Ort noch sicherer fühlen dürfen. Die Erste-Hilfe-Kurse reihen sich ein in eine Reihe von Maßnahmen, die im Jahr 2022 zum Schwerpunkt Gesundheit im OMA/OPA-Projekt gesetzt werden.

    Das Erste-Hilfe Wien-Team
  • Sommerfest 2022

    Sommerfest 2022

    Endlich konnte heuer wieder in großem Stil unser traditionelles Sommerfest zelebriert werden!

    Warum gibt es das Sommerfest des OMA/OPA-Projekts? Um auf das vergangene Schuljahr mitsamt den vielen Erlebnissen und Erfolgsmomenten zurückzublicken und über die Lerngruppen hinaus mit allen Menschen, die das Projekt auf ihre ganz besondere Weise begleiten und mitgestalten, zusammenzukommen und gemeinsam zu feiern.

    Danke an all die Kinder und Jugendlichen, Lernhelferinnen, Eltern, Kooperationspartnerinnen, Sponsorinnen und Unterstützerinnen sowie das erweiterte Team für die schönen gemeinsamen Stunden am Fest. Trotz all der Krisen in der Welt gibt es viele gute Gründe, um auch mit Zuversicht und Vorfreude in das neue Schuljahr zu blicken. Lasst und dies gemeinsam tun – denn in uns allen steckt so viel Potential, Talent und Lebendigkeit!

    Doch bevor wir nach vorne schauen – nun ein Blick zurück! Vielen Dank unserem Fotografen Henri für die wunderbaren Bilder. Eine kleine Auswahl dürfen wir hier mit euch teilen. Und psst … zu unserer Weihnachtsfeier gibt es dann wieder einen ausführlicheren Jahresrückblick in Bildern 😀

    Genießt den Sommer, passt auf euch auf und habt es gut!

  • Wir sind stark!

    Wir sind stark!

    Zwei unserer Mädchen üben Selbstverteidigungstechniken ein.

    Die Kinder und Jugendlichen im OMA/OPA-Projekt waren heuer eingeladen zu forschen und Antworten zu finden auf Fragen wie diese:

    • Wie kann ich als Mann heutzutage richtig cool sein?
    • Was bedeutet Männlichkeit für mich überhaupt?
    • Und wer oder was will ich mal werden?
    • Was bedeutet Frau sein für mich überhaupt?
    • Wie habe ich mich verändert und wie sehe ich mich selbst?
    • Bin ich mutig und trau mich NEIN sagen, wenn mir jemand zu nahe kommt?
    • Was mach ich, wenn es in der Schule oder im Park Streit oder Mobbing gibt?

    Dank unserem Fördergeber SEED konnten wir von November 2021 bis April 2022 insgesamt 12 Workshops zu je drei Stunden durchführen. Dabei wurden spielerisch und interaktiv Rollenbilder hinterfragt, Handlungsspielräume erweitert und männliche als auch weibliche Emanzipation gefördert. Die Workshops für die Mädchen wurden von den Trainerinnen des Vereins drehungen durchgeführt, wobei der Fokus auf den Themen Selbstbewusstsein, Selbstbehauptung und Selbstverteidigung lag. Die Burschen wurden von den Trainern des Vereins poika bei ihrer Entwicklung zu emotional lebendigen, sozial- und selbstverantwortlichen Persönlichkeiten begleitet.

    „Ich bin ein Mädchen und ich bin stark“ Teilnehmerin „Ich konnte über alles reden – das war echt cool“ Teilnehmer

    In den Nachgesprächen mit den Mädchen betonten diese insbesondere das gesteigerte Selbstbewusstsein als Frau sowie die neuen Handlungsspielräume sich zu behaupten. Die Burschen waren vor allem von der offenen Kommunikation und dem sicheren Rahmen des Workshops angetan, bei dem über alles gesprochen werden konnte. Der Vorstellungshorizont, was „Mann sein“ alles bedeuten kann, hat sich laut eigener Angaben bei den meisten Teilnehmern erweitert.

    Besonders berührend war ein Moment, als zwei Teilnehmerinnen aus der Gruppe der älteren Mädchen nach einem Workshop noch länger blieben und beim Zusammenräumen halfen, um sich anschließend aufrichtig und sichtlich bereichert und bestärkt bei der Trainerin zu bedanken. Den beiden sowie auch anderen interessierten Teilnehmenden wurden gegen Ende der Workshops Möglichkeiten vorgestellt, sich tiefergehend mit der Thematik zu beschäftigen.

    Besonders schön war auch die feierliche Abschlussveranstaltung in der VinziRast, bei der wir gemeinsam mit den anderen SEED-Projekten unsere Beiträge für mehr Chancengerechtigkeit vorstellten. Und wie geht es weiter? Da viele unserer Teilnehmer*innen sich eine Fortsetzung wünschen, wird es auch ab Herbst 2022 gezielte Folgeangebote zu diesen gerade in der jetzigen Zeit so wichtigen Themen geben.

    Ina vom Verein drehungen und Hannes stellen das Projekt vor.
    Wir bedanken uns bei SEED für die umfassende Unterstützung und tolle Begleitung!